Linsenfutter von unterwegs.
Auf den Teller geschaut
Auf die Gleise geschaut
Banknessel
Teil 5 der fotografischen Stadtrundfahrten durch Hamburg.
Oben der Aussichtsballon „High Flyer“ am Deichtor.
Der abendliche Blick Richtung Baumwall/Kajen.
Das Deutsche Schauspielhaus, gegenüber des Hauptbahnhofs.
Innenhof des Kontorhauses Sprinkenhof
Ein Souterrain-Hauseingang an der Langen Reihe in St. Georg.
Speersort/Domstraße (kein schönes Foto-Wetter…)
Panoramablick vom Hauptbahnhof zum Hühnerposten
Ein paar Momentaufnahmen aus Hamburger Bahnhöfen.
Oben in der neuen Station HafenCity Universität.
Das tägliche Gedrängel an den Regionalverkehrszügen im Hauptbahnhof Hamburg.
Zugeinfahrt Bahnhof Dammtor
(Diese, wie andere Aufnahmen hier auch, leider nur mit kleiner Kamera, daher die Körnung).
Nachts am U-Bahnhof Hamburger Straße.
Der neue U-Bahnhof Überseequartier.
Der Hamburger Hauptbahnhof. Ich hatte einmal wieder etwas zeitlichen Leerlauf, den ich schnell für ein paar neue Momentaufnahmen genutzt habe:
Menschen, die geduldig auf ihre Züge warten, den Bahnhof nur zum Verweilen nutzen oder die herrlich altmodische Architektur bewundern. Der Hauptbahnhof in Hamburg ist wohl keine echte Schönheit, aber er hat wirklich Seele. Er hat versteckte Winkel, ohne so unübersichtlich zu sein wie beispielsweise der seltsame Berliner Hauptbahnhof. Darum bin ich auch immer wieder gerne dort mit einer Kamera im Gepäck.
Auf dem Weg nach Hause durch das nächtliche Hamburg.
Zunächst quer durch Eppendorf und dabei motivtechnisch etwas inspiriert vom Blog wortvision interaktiv.
Was mir also nachts so an Bildern über den Weg lief:
Wie kann man ein so schönes Auto nur so mies parken?
Auch so eine merkwürdige Sache der Neuzeit: Warum nur schreiben die Läden nicht mehr „Ausverkauf“ oder „Schlußverkauf“? Nein, es muß stets „sale“ sein. Kein Wunder, daß den Menschen zunehmend das Sprachgefühl abhanden kommt….
Die Frau klebte übrigens nicht auf dem ICE, sondern spiegelte sich vom Plakat davor.
Noch schnell ein Blick auf das Gleis 1 im Hamburger Hauptbahnhof.
Verkehrsknotenpunkte zu Zeiten, in denen der Hauptansturm von Reisenden schon längst abgeklungen ist, finde ich zum Fotografieren einfach herrlich.
An dieser Stelle der Hauptbahnhof Hamburg, der schon auf dem Weg zu seiner Nachtruhe war.
In Details, die mir so auffielen. 😉
Letzte Station Hauptbahnhof Süd. Ab nach Hause.
Die U-Bahn Haltestelle Hauptbahnhof Nord in Hamburg. 1968 wurde der Bahnhof fertiggestellt. Dabei wurde in einer planerischen „Weitsicht“ gleich ein zweiter Gleistunnel gebaut, von dem man aber schnell merkte, man braucht ihn gar nicht. Immerhin durften 1994 dann Stephan Huber und Raimund Kummer in der überflüssigen Röhre eine Kunstinstallation entstehen lassen. Auch dadurch entfaltet diese Haltestelle einen gewissen Charme.